Praxiskrisen rechzeitig entgegensteuern

Kein Plan, keine Patienten, kein Geld - erschienen in zm Zahnärztliche Mitteilungen, 14/2016

16.07.2016 Fachartikel

Man spricht nicht gern darüber. Lieber vertuscht man es – auch vor sich selbst. Zahnärzte, die mit ihrer Praxis in eine wirtschaftliche Schieflage geraten sind, wollen dies oft nicht wahrhaben. Krise? Ich doch nicht!
Dabei hilft die Vogel-Strauß-Politik in einer solchen Situation am allerwenigsten weiter – das wäre mit Autopilot in Richtung Crash mit dem Eisberg. Wer aber die Signale einer drohenden Fehlentwicklung erkennt, weil er seine Praxiszahlen und die Zufriedenheit der Patienten im Auge hat, der kann – gegebenenfalls mit fachlicher Unterstützung – „rechtzeitig gegensteuern“. Für den wird die Krise zur sprichwörtlichen Chance einer Neuausrichtung auf einem stabileren Fundament.
Im ersten Beitrag sortiert der Praxisberater Stephan Kock die verschiedenen Anzeichen, Formen und Stadien von Praxiskrisen – inklusive eines Tests für die eigene Praxis. Im zweiten Beitrag stellt Dr. David Klingenberger vom Institut der Deutschen Zahnärzte die Krise in den Kontext der (richtigen) Unternehmensführung. Abschließend berichten zwei Zahnärzte, die selbst eine Praxiskrise durchlebt haben, wie sie wieder in die Erfolgsspur gefunden haben.

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